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Konffeti für das KlangRevier – Unser erstes Event

Unser erstes öffentliches Event zeigte, wie viel Interesse und Unterstützung das KlangRevier bereits erhält. Gäste aus Politik, Stadtgesellschaft, Unternehmen und unserem Umfeld gaben wertvolle Impulse, und mit der Vorstellung unserer ersten Acts entstand ein spürbarer Vorgeschmack auf das Festival 2026. Die Förderung durch das Landesprogramm half uns, diesen wichtigen Schritt als junger Verein zu gehen und weiter Strukturen aufzubauen.

Eine Person steht vor einer Backsteinmauer und blickt in die Kamera. Das Licht ist weich und die Stimmung wirkt freundlich und natürlich.
Luca Rusch
4. Min Lesezeit
Mehrere offene und geschlossene schwarze Transport- und Flightcases stehen im Freien; darin befinden sich Bühnentechnik, Kabel und Halterungen, die auf den Aufbau einer Veranstaltung hindeuten.
Mehrere offene und geschlossene schwarze Transport- und Flightcases stehen im Freien; darin befinden sich Bühnentechnik, Kabel und Halterungen, die auf den Aufbau einer Veranstaltung hindeuten.
Mehrere offene und geschlossene schwarze Transport- und Flightcases stehen im Freien; darin befinden sich Bühnentechnik, Kabel und Halterungen, die auf den Aufbau einer Veranstaltung hindeuten.

Am Vorabend des ersten Advents hatten wir unseren ersten öffentlichen Auftritt als Verein und damit einen wichtigen Schritt seit unserer Gründung im Sommer. Zum ersten Mal standen wir mit einem eigenen Event vor Menschen, die sehen wollten, was es mit dem KlangRevier Kamp-Lintfort e.V. eigentlich auf sich hat. Für uns war das ein besonderer Moment, weil die Ideen langsam Wirklichkeit werden.

Starker Zuspruch für das KlangRevier

Im Gemeindehaus Gestfeld kamen am Samstagabend sowohl Gäste zusammen, die uns seit Monaten begleiten, als auch viele, die bisher nur am Rand etwas von KlangRevier mitbekommen hatten. Genau diese Mischung hat den Abend lebendig gemacht: neugierige Fragen, viel Interesse und die Bereitschaft, sich auf ein neues Kulturprojekt einzulassen. Vor allem die vielen positiven Rückmeldungen haben uns sehr gefreut. Für ein ehrenamtliches Team bedeutet das mehr, als man von außen vielleicht sieht.

Unterstützung aus Politik und Stadtgesellschaft

In ihrem Grußwort hob Barbara Drese, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt, hervor, wie eng unser Konzept mit der Identität von Kamp-Lintfort verknüpft ist. Die Fördertürme, der Schirrhof und die Bergbaugeschichte seien für sie dabei weit mehr als gestalterische Elemente. Der Schirrhof ist längst ein kultureller Standort – doch dass dort 2026 ein Festival für junge Musikkultur entsteht, setzt einen neuen Akzent. Auch René Schneider, Fördermitglied der ersten Stunde, sprach über die Bedeutung junger Kulturinitiativen und ermutigte dazu, KlangRevier auf seinem Weg zu unterstützen – zum Beispiel, indem man Fördermitglied wird.

Dekobild
Dekobild
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Festival-Vorgeschmack mit HIMITZU und BAKALI

Ein Moment, der uns im Team besonders hängen geblieben ist, war die Ankündigung unserer ersten beiden Acts: HIMITZU und BAKALI – mit musikalischen Eindrücken, viel Konfetti und spürbarer Begeisterung im Raum. Im Anschluss spielten Pia und Svea von BAKALI live und gaben einen ersten Vorgeschmack auf das Festival.

Starthilfe für junges Engagement

Ermöglicht wurde der Abend unter anderem durch das Landesprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“, das in diesem Jahr gezielt junges Engagement stärkt. Für uns bedeutet diese Förderung weit mehr als die Finanzierung eines einzelnen Abends: Sie hilft uns, als junger Verein Strukturen aufzubauen und arbeitsfähig zu werden – und damit ein Projekt wie KlangRevier Schritt für Schritt wachsen zu lassen. Unser besonderer Dank gilt zudem allen Förder*innen, Sponsor*innen und Unterstützer*innen, die uns bereits auf diesem Weg begleiten und allen, die Interesse an KlangRevier gezeigt haben.